Therapiedecke oder Gewichtsdecke?

Therapiedecke oder Gewichtsdecke? Auf dieser Website verwenden wir beiden Begriffe. Eine kurze Erläuterung dazu.

therapiedeckeStatt mit Daunen oder Federn sind Therapiedecken mit Mikroglasperlen gefüllt. Diese sind hypoallergen und man spürt sie nicht. Die Decke ist in kleine Quadrate versteppt. Dadurch kann sich die Füllung kaum umverteilen.

Der sanfte, gleichmäßige Druck auf Muskeln, Gelenke und Sehnen löst Verspannungen. Zudem werden dabei das Glückshormon Serotonin und das Schlafhormon Melatonin freigesetzt. Gleichzeitig baut der Körper das Stresshormon Kortisol ab. Dies funktioniert ähnlich wie eine Umarmung. Mit einer Therapiedecke wird das Einschlafen erleichtert und die Tiefschlafphasen verlängert Dadurch wird ein erholsamerer Schlaf gewährleistet. Außerdem kommen sie vor allem bei Schlaf- sowie Angststörungen zum Einsatz. Auch können sie bei Krankheiten wie ADHS, ADD, Autismus, Alzheimer, Asperger-Syndrom, Demenz oder Parkinson helfen.

Der Begriff „Gewichtsdecke“ bezieht sich auf dieses eingenähte Gewicht. Beide Begriffe verwenden wir synonym auf unserer Website. Ob wir nun also von „Therapiedecke“, „Gewichtsdecke“, „schwere Decke“ oder „gewichtete Decke“ sprechen, gemeint ist ein Objekt.

Bitte beachte, dass das ideale Gewicht der Decke variiert. Finde hier heraus, welches am besten zu Dir passt.

Welche Anbieter von Gewichtsdecken gibt es? Zur Übersicht.

Darüber hinaus gibt es auch Gewichtsdecken speziell für Kinder.

Schlafstörungen können das Leben massiv beeinträchtigen. Hier findest Du weitere hilfreiche Informationen zu diesem Thema.

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